Sojka, Prof. Dr. Dr. Klaus: Unverwundbarer Ruhm
Der Opfergang im Felde und in der Heimat
Der Opfergang im Felde und in der Heimat
Zeugnisse - Berichte - Gedanken
Im antiken Griechenland, dieser Wiege europäischer Hochkultur und
aristokratischer Geisteshaltung, standen die Krieger von Heimatstadt und
Vaterland in hohem Ansehen. Selbst den geschlagenen Helden hat man noch
Lorbeerkränze geflochten. Große Griechen meißelten ihre Ehrerbietung
für den opferbereiten Waffenträger in die unvergängliche Losung: "Die
Kulturhöhe
eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen Soldaten
und Gefallenen umgeht." Die jahrzehntelangen Schmähungen, denen der
deutsche Soldat insbesondere des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt ist,
werfen ein düsteres Licht auf den kulturellen und moralischen Zustand
dieser Bundesrepublik Deutschland.
Wahrscheinlich gibt es - eingedenk
der vorgenannten antiken Weisheit - keine geistige, kulturelle
Wiedergeburt Deutschlands ohne die Wiederherstellung deutscher
Soldatenehre. Einen gewichtigen Beitrag dazu leistet der nationale
Publizist Klaus Sojka mit seinem neuen Buch "Unverwundbarer Ruhm". Der
mit allen akademischen Ehren versehene Jurist war selber
Luftwaffenhelfer und Wehrmachtssoldat bei Kriegsmarine und Heer. Anhand
von Zeugnissen, Berichten und Gedanken gelingt es ihm, dem "Opfergang im
Felde und in der Heimat" ein glaubwürdiges Denkmal zu errichten. Fast
jeder Zeile ist anzumerken, daß dem Autor eine zutiefst preußische
Einstellung zu Leben und Soldatentum die Feder führte. Das
zusammengetragene Material entwirft nicht nur ein wahrheitsgetreues
Geschichtsbild vom deutschen Soldaten; die Fülle der Dokumente,
eingerahmt von den einfühlsamen Texten des Autors, macht dieses Buch zu
einer geistigen Waffe im Kampf gegen Ehrabschneider, Umerzieher und Volksverächter.
256 Seiten, gebunden
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