Wilm, Leo: Meine Dienstzeit in der Waffen-SS
Von der SS-Heimwehr Danzig...
Von der SS-Heimwehr Danzig...
Zum Titelbild:
Im Herbst 1941 wurde ich von einem Kriegsberichter fotografiert, als ich als Kradmelder in Russland mit dem Schlamm zu kämpfen hatte. Dieses Bild erschien als Postkarte in der Serie: „Unsere Waffen-SS“ mit dem Titel: „Sowjetstrasse“. Der SS-Kriegsberichter hieß Roth und die Postkartenserie wurde im Einvernehmen mit dem SS-Führungshauptamt herausgegeben.
Vorwort:
Auch wenn man als ehemaliger Soldat wenig oder gar nicht von seinen Erlebnissen im Krieg erzählt, so bleiben sie doch für einen unvergessen. Immer wieder gibt es Minuten und Stunden, in denen die Erinnerungen an das Inferno des Krieges aufkommen. Diese Niederschrift meiner Erinnerungen soll keine Verherrlichung des Nationalsozialismus oder des Krieges darstellen und keinen Heldenepos dichten. Es ist eine einfache Schilderung meiner Erlebnisse, wie ich sie zwischen 1939 und 1945 erlebte und bereits kurz nach dem Kriege niederschrieb. Das Verständnis meiner Generation spiegelt sich in den Worten des griechischen Dichters Simonides von Keos wider: „Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dorten, du habest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort und Geleitwort
Kindheit und Jugend
SS-Heimwehr Danzig
Polenfeldzug 1939
SS-Totenkopf-Division
Westfeldzug 1940
Ostfeldzug 1941/1942
Auffrischung in Frankreich 1942/1943
Von Charkow bis Rumänien
DIN A5, gebunden, ca. 130 Seiten, ca. 60 Abbildungen
1943/1944 SS-Kraftfahr-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment 1944/1945
9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ 1945
Kriegsende und Gefangenschaft 1945/1946
Anhang Anhang 1: Die SS-Heimwehr Danzig 1939
Anhang 2: Historie der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“
Anhang 3: Die 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ 1945
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