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Glaube und Schönheit - Die Geschichte des BDM-Werkes

Uraufführung 1939 vom Propagandaminister Goebbels verboten

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Mehr als acht Millionen Mitglieder zählte die größte Jugendorganisation, die es jemals in Deutschland gab. Die Reichsreferentin des BDM Dr. Jutta Rüdiger, die Beauftragte des BDM-Werkes, Clementine zu Castell und weitere Zeitzeugen schildern aus ihrer Sicht die verschiedenen Aufgabenfelder, die der Bund Deutscher Mädel von den Anfängen der Bewegung bis zum Kriegende zu bewältigen hatte. Als Erweiterung der Jugenderziehung gründete Reichsjugendführer Baldur von Schirach am 19. Januar 1938 das BDM-Werk Glaube und Schönheit. Welche Aufgabe und Funktion hatte diese Organisation? Dieser und anderen Fragen geht diese Dokumentation nach. In den Jahren 1938/39 entstand im Auftrag der Reichsjugendführung der Film "Glaube und Schönheit".

Hinrich Medau, der Begründer der Medau-Gymnastik und die BDM-Werk Beauftragte Clementine zu Castell konnten Hans Ertl für (ihren) diesen Film gewinnen. Es entstand ein Film der die verschiedenen Aufgabenfelder im BDM-Werk anhand von einmaligen Filmaufnahmen darstellt. Unverkennbar im Stil Leni Riefenstahls gestaltet Hans Ertl einen Kulturfilm, der im Oktober 1939 in den Kinos laufen sollte. Dazu kam es jedoch nicht mehr - Propagandaminister Goebbels verbot den Film... Dies ist die "Uraufführung" des Films "Glaube und Schönheit".

DVD, Laufzeit: ca. 50 Minuten + Bonusfilm "Lebenslust und Körperfreude" 30 Minuten

FSK
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß §7

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