Eppler, Christoph J.: Erziehung im Nationalsozialismus
Bündische Jugend - Hitlerjugend - Reformpädagogik
Bündische Jugend - Hitlerjugend - Reformpädagogik
Vorwort /
1. Einleitung /
2. Hermann Giesecke – Leben und Werk /
2.1. Kindheit und Jugend /
2.2. Studienjahre /
2.3. Assistentenjahre bei Theodor Wilhelm in Kiel /
2.4. Lehr- und Forschungstätigkeit als Professor in Göttingen /
3. Pädagogik im Nationalsozialismus. Eine Analyse anhand von Hermann Gieseckes Werken „Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend. Jugendarbeit zwischen Politik und Pädagogik“ (1981) und „Hitlers Pädagogen. Theorie und Praxis nationalsozialistischer Erziehung“ (1993/1999) /
3.1. Eine Analyse der pädagogischen beziehungsweise jugendpolitischen Bedeutung der Geschichte der Jugendbewegung und der Jugendarbeit anhand von Hermann Gieseckes Werk „Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend. Jugendarbeit zwischen Politik und Pädagogik“ (1981) /
3.1.1. Die Entwicklung der Jugendbewegungen, der Jugendpolitik und der Jugendpflege bis zum Ersten Weltkrieg /
3.1.1.1. Die Jugendbewegungen bis zum Ersten Weltkrieg /
3.1.1.1.1. Soziale, politische und wirtschaftliche Hintergründe der Jugendbewegung, Jugendstil /
3.1.1.1.2. Die Geschichte der Wandervogelbewegung /
3.1.1.1.3. Inhalt und Werte des Wandervogels /
3.1.1.1.4. Das Treffen auf dem Hohen Meißner 1913 /
3.1.1.2. Die erwachsenengelenkte Jugendpolitik und staatliche Jugendpflege bis zum Ersten Weltkrieg /
3.1.1.2.1. Die religiöse Jugendarbeit /
3.1.1.2.2. Die sportlich-vormilitärisch ausgerichteten Jugendorganisationen /
3.1.1.2.3.1. Die Organisierung der Arbeiterjugend /
3.1.1.2.3.2. Die Arbeiterjugendbewegung /
3.1.1.2.3.3. Die katholische Zentrumspartei /
3.1.1.2.3.4. Der Nationalliberale Jugendverein /
3.1.1.2.3.5. Die Jugendarbeit der konservativen Parteien /
3.1.1.3. Bedeutung der Reformpädagogik für die Entstehung der Jugendbewegung /
3.1.1.3.1. Die kunsterzieherische Bewegung Alfred Lichtwarks /
3.1.1.3.2. Der reformpädagogische Ansatz Maria Montessoris /
3.1.1.3.3. Der reformpädagogische Ansatz von Ellen Key /
3.1.1.3.4. Der reformpädagogische Ansatz von Hermann Lietz – die „Deutschen Landerziehungsheime“ /
3.1.1.3.5. Das reformpädagogische Modell von Paul Geheeb – die Odenwaldschule in Oberhalmbach /
3.1.1.3.6. Das reformpädagogische Modell Gustav Wynekens – die „Freie Schulgemeinde Wickersdorf“ und der „pädagogische Eros“ (Stefan George) /
3.1.1.3.7. Der reformpädagogische Ansatz Peter Petersens – der „Jenaplan“ /
3.1.1.3.8. Das reformpädagogische Modell Kurt Hahns – Schloss Salem am Bodensee /
3.1.1.3.9. Der reformpädagogische Ansatz John Deweys /
3.1.1.3.10. Die Idee der Arbeitsschule bei Georg Kerschensteiner /
3.1.1.3.11. Der reformpädagogische Ansatz Berthold Ottos /
3.1.1.3.12. Die Idee der Waldorfschule bei Rudolf Steiner /
3.1.1.4. Exkurs: Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik /
3.1.1.4.1. Der pädagogische Bezug Herman Nohls /
3.1.1.4.2. Der pädagogische Ansatz Theodor Litts /
3.1.1.4.3. Der pädagogische Ansatz Eduard Sprangers /
3.1.1.4.4. Der systematische Ansatz Erich Wenigers /
3.1.2. Die Entwicklung der Jugendbewegungen, der Jugendpolitik und der Jugendpflege vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik /
3.1.2.1. Das Fronterlebnis des Ersten Weltkriegs als Trauma einer Generation – „Mythos Langemarck“ /
3.1.2.2. Die Entwicklung der staatlichen Jugendpflege und der Schule /
3.1.2.3. Das Aufgehen der Frontgeneration in den Bünden /
3.1.2.4. Die Entwicklung der Jugendorganisationen /
3.1.2.4.1. Die Pfadfinder /
3.1.2.4.2. Die Jugendorganisationen der Parteien /
3.1.2.4.2.1. Die Jungsozialisten /
3.1.2.4.2.2. Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands /
3.1.2.4.2.3. Die Jugendorganisationen der bürgerlichen Parteien /
3.1.2.4.2.4. Die DNVP und der Bismarckbund /
3.1.2.5. Die Entwicklung der Reformschulen in der Weimarer Republik /
3.1.2.6. Die Entstehung der paramilitärischen Organisationen /
3.1.2.6.1. Der Jungdeutsche Orden /
3.1.2.6.2. Der Stahlhelm-Bund der Frontsoldaten /
3.1.2.6.3. Die „Sturmabteilung“ (SA) der NSDAP /
3.1.2.6.4. Die Hitler-Jugend (HJ) /
3.1.2.6.4.1. Die Entstehung der HJ /
3.1.2.6.4.2. Die HJ als national- bzw. sozialrevolutionäre Kampfjugend der Jahre 1926-1932 /
3.1.2.6.4.3. Die HJ unter Baldur von Schirach bis zur „Machtergreifung“ /
3.2. Pädagogik im Nationalsozialismus. Eine Analyse der theoreti-schen Fundierung und praktischen Umsetzung der national-sozialistischen Ideologie in der Erziehung anhand von Hermann Gieseckes Werk „Hitlers Pädagogen. Theorie und Praxis nationalsozialistischer Erziehung“ (1993/2. Aufl. 1999) /
3.2.1. Die Phase der „Gleichschaltung“ /
3.2.1.1. Die „Gleichschaltung“ und Anpassung der Reformschulen, Jüdisches Bildungswesen /
3.2.1.2. Die Auseinandersetzung mit den Konfessionsschulen /
3.2.1.3. Die „Gleichschaltung“ der Jugendverbände /
3.2.1.3.1. Die „Gleichschaltung“ der konfessionellen Jugendverbände /
3.2.1.3.2. Die „Gleichschaltung“ der Bündischen Jugend /
3.2.1.4. Die „Gleichschaltung“ der staatlichen Schule und die Einführung von NS-Schulen /
3.2.1.4.1. „Gleichschaltung“ der Pädagogenschaft /
3.2.1.4.2. Schule und HJ – Konflikte und Synergien /
3.2.1.4.3. Die nationalpolitischen Erziehungsanstalten (Napolas) /
3.2.1.4.4. Die Adolf-Hitler-Schulen /
3.2.1.4.5. Die „Reichsschule der NSDAP Feldafing“ /
3.2.2. Formationserziehung nach Ernst Krieck /
3.2.2.1. Krieck und der Kampf gegen die kirchliche Schulaufsicht /
3.2.2.2. Kriecks Hinwendung zum Nationalsozialismus /
3.2.2.3. Kriecks pädagogisches Konzept der „Formationserziehung“ /
3.2.3. Männerbündische Ideale nach Alfred Baeumler /
3.2.3.1. Baeumlers Auseinandersetzung mit Thomas Mann /
3.2.3.2. Baeumlers Nietzsche-Studien /
3.2.3.3. Baeumlers Annäherung an den Nationalsozialismus /
3.2.3.4. Baeumlers männerbündischer Idealismus /
3.2.3.5. Baeumlers pädagogische Theorie /
3.2.4. Die Etablierung der HJ als Staatsjugend /
3.2.4.1. Baldur von Schirach und die HJ während des Zweiten Weltkriegs /
3.2.4.2. Der ambivalente Einfluss von NS-Frauenbild und BDM /
3.2.4.3. Kinderlandverschickung (KLV) /
3.2.5. Adolf Hitler – Der rassistische Erziehungsstaat und die völlige Verachtung des Individuums /
3.3. Bedeutung verschiedener Einflussfaktoren auf Hitlerjugend und Pädagogik im Nationalsozialismus /
3.3.1. Bewertung der Jugendbewegungen vor dem Ersten Weltkrieg /
3.3.2. Betrachtung der Entwicklung der Wandervogelbewegung und der Bündischen Jugend nach dem Ersten Weltkrieg /
3.3.3. Gieseckes kritische Bewertung der Wurzeln der HJ /
3.3.3.1. Die Einflüsse der Jugendbewegungen /
3.3.3.2. Die Einflüsse der Wandervogelbewegung und des Fronterlebnisses (Langemarck) /
3.3.3.3. Kontinuität der Jugendbewegungen in der HJ /
3.3.3.4. Die Bedeutung der Reformpädagogik /
3.3.3.5. Einflüsse des preußischen Erziehungsideals /
3.3.4. Bedeutung der NS-Pädagogen /
3.3.4.1. Bedeutung Baldur von Schirachs /
3.3.4.2. Bedeutung Ernst Kriecks und Alfred Baeumlers /
3.3.5. Die Bedeutung der Geisteswissenschaftlichen Pädagogenschaft /
3.3.5.1. Die umstrittene Rolle Friedrich Oetingers/Theodor Wilhelms /
3.3.5.2. Die kontroverse Rolle Herman Nohls /
3.3.5.3. Die Rolle des Kritikers Theodor Litt /
3.3.5.4. Die Bedeutung des Konservativen Eduard Spranger /
3.3.5.5. Die Rolle Erich Wenigers /
3.3.5.6. Die Auseinandersetzung der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik mit der NS-Zeit /
3.3.5.7. Geisteswissenschaftliche Pädagogen über die HJ nach 1945 /
3.3.6. Rezeption der Werke Hermann Gieseckes Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend“ (1981) und „Hitlers Pädagogen“ (1993) /
4. Zusammenfassung und Ausblick /
5. Literaturverzeichnis /
6. Abkürzungsverzeichnis /
7. Namensverzeichnis /
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