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Brandt, Paul: Das verschwindende Volk

Das deutsche Volk ist in seiner Existenz bedroht...

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Das deutsche Volk ist in seiner Existenz bedroht. Unser kollektives Bewußtsein, einer Ethnie, einer durch gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte und Abstammung geprägten Gemeinschaft anzugehören, geht mit rasanter Geschwindigkeit verloren. Wir erleben die massenhafte illegale Zuwanderung, eine schleichende Islamisierung unseres Landes, das Schwinden der Inneren Sicherheit durch eine bedrohlich ansteigende Migrantenkriminalität und mit dem spürbaren Verlust unserer Identität als Volk auch eine zunehmende Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Die politisch und medial herrschende Kaste ist sich einig. Deutschland soll in naher Zukunft nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern der Lebensraum für eine amorphe, multikulturelle Bevölkerung.

In einer verständlichen Sprache und basierend auf umfassenden Geschichtskenntnissen schildert der Autor die in mehr als einem Jahrtausend gewachsene deutsche Identität, die schließlich in der Neuzeit im Nationalstaat der Deutschen den angemessenen Existenz-Rahmen gefunden hat. Überzeugend belegt Paul Brandt, wodurch das Identitätsbewußtsein der Deutschen fast zerstört wurde: Die Katastrophen zweier verlorener Weltkriege, den Vernichtungswillen der siegreichen Kriegsgegner, Jahrzehnte der Umerziehung nach dem Zweiten Weltkrieg, den staatlich und durch die Medien inszenierten und geförderten Schuldkult, der bereits ersatzreligiöse Züge annimmt, sinkende Geburtenraten der autochthonen Deutschen als sichtbarem Ausdruck fehlenden Überlebens- und Existenz-Willens, den Multikulturalismus als verordnete Staatsdoktrin und eine verhängnisvolle Migrationspolitik der Regierenden in Berlin.

Der Autor beläßt es nicht bei dieser schonungslosen Lagebeschreibung. Stattdessen entwirft er mit analytischer Klarheit politische Alternativen zur drohenden Majorisierung der Deutschen durch Migranten. Dieses Werk ist ein eindringlicher Appell, den verhängnisvollen, lemminggleichen Marsch des deutschen Volkes in die Aufgabe der eigenen Identität und Existenz noch kurz vor dem Abgrund zu stoppen.

Über den Autor:

Paul Brandt ist hauptberuflich Architekt. Bereits während seiner Schulzeit entwickelte er ein ausgeprägtes Interesse an Geschichte, das er zeitlebens gepflegt hat. Er wurde 1937 in Berlin geboren. Damit gehört er einer Generation an, welche die Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach miterlebt hat. 2011 veröffentlichte er seine Erinnerungen als Zeitzeugenbericht unter dem Titel NACHDENKEN ÜBER EIN VERGANGENES JAHRHUNDERT. Konservatives Denken und Handeln wünscht er sich als eine Synthese aus Konservativismus, Liberalität und einer wohldosierten Prise Progressivität.

350 Seiten, Broschur

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