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Tiemann, Ralf: Der Malmedy-Prozeß

Die Panzergruppe Peiper vor dem Tribunal der Sieger

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Wenn es darum geht, den „verbrecherischen Charakter“ aller Soldaten der Waffen-SS zu „belegen“, wird auch heute noch auf das sogenannte „Malmedy-Massaker“ von 1944 verwiesen, als gefangene US-amerikanische Soldaten durch Angehörige einer Kampfgruppe der 1. SS-Panzer-Division erschossen worden sein sollen. Mit Hilfe angeblicher forensischer Untersuchungen an den Leichen der GlS und als Ergebnis von durch Folter erzwungenen Aussagen inhaftierter Angehöriger der Waffen-SS legte man „Beweise“ vor, nach denen alle Angeklagten für schuldig befunden und zum größten Teil zum Tode verurteilt wurden. Das Buch dokumentiert die kriegsgeschichtlichen Ereignisse im Dezember 1944, zeigt die Rolle des angeblichen Massakers in der US-Propaganda, beschreibt Haft, Verhöre sowie Folterungen der Verdächtigen und schildert den Ablauf des Prozesses in Dachau. Der Autor hat alle greifbaren Quellen ausgewertet und stellt klar, daß die Männer der „Panzergruppe Peiper“ keine Mörder, sondern ehrenhafte Soldaten waren.

 

352 Seiten, viele s/w. Abb. und 11 farb. Lagekarten, geb. im Großformat

 

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