Im vorliegenden Band II der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten" kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort.
Der
erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking". Nach schwerer
Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum
SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in
Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen.
Mit der SS-Division „Nordland" durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis
zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt.
Der
zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte" an, wurde dann aber
zur „Wiking" und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15.
Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er
beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet
auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den
anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944.
Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
144
Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Druck:
Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit
Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)