Georg, Friedrich: Hitlers letzter Trumpf
Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹
Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹
2 Bände 400/416 Seiten, Format: 17x24cm, gebunden mit Schutzumschlag
Band I:
Tatsächlich waren Deutschlands
Atombomben die letzte Hoffnung des Dritten Reiches, um mit einem Schlag
noch eine Wende der verzweifelten Kriegslage hin zu einem
Verhandlungsfrieden herbeizuführen. Eine Reihe von Gründen, darunter
nicht zuletzt Verrat und Sabotage, sorgten dann für den Nichteinsatz
dieser Wunderwaffen. Wie weit man damit noch kam und warum das Ganze bis
heute verheimlicht werden soll, ist Gegenstand dieses zweibändigen
Grundlagenwerkes, in dessem ersten Teil Friedrich Georg unter anderen
folgende Fragen beantwortet:
- Warum wurden schon 1935 in Deutschland alte Uranminen in Sachsen wieder in Betrieb genommen?
-
Fehlte bei Kriegsende allein mehr als doppelt soviel Uran aus den
europäischen Reserven der Union Minière, als das US Manhattan-Project
jemals zur Verfügung hatte?
- Befahl Himmler im Sommer 1944 den Schutz empfindlicher deutscher Rüstungsbetriebe vor Atombomben?
- Was fanden die fassungslosen Alliierten im April 1945 in Bordeaux vor, daß es bis heute von der Zensur verborgen wird?
- Kam es tatsächlich noch zu Flugtests mit dem Horten Nurflügel-Interkontinental-Flugzeug?
- Sollte der Panama-Kanal mit einer einzigen Bombe vernichtet werden, und was verhinderte den Start der Mission?
- Gibt es eine offizielle Bestätigung deutscher Weltkriegs-Atomwaffentests durch die Amerikaner?
-
Welche Merkwürdigkeiten ließen es den Amerikaner plötzlich als
angeraten erscheinen, ihr Modell der Hirshima-Bombe im Jahre 2005 aus
der Ausstellung im Atomwaffenmuseum in Los Alamos zu nehmen?
- Ist etwas an den Gerüchten dran, daß Deutschland längst an Atomwaffen der zweiten Generation und an der H-Bombe arbeitete?
-
Warum hatte das deutsche Nachkriegs-Atomversuchsschiff NS ›Otto Hahn‹
einen zu kleinen Atomreaktor und wurde von einem ehemaligen
U-Boot-Kommandanten der Kriegsmarine gesteuert?
- Welchen Sinn hatte das plötzliche Interesse Görings an 24 cm-Schwerstflakgeschützen?
- Welches Land wollte als erstes Massenvernichtungsmittel aus der Luft gegen die Zivilbevölkerung einsetzen?
- Haben die konventionellen V-Waffen Deutschland wirklich mehr geschadet als genutzt?
- Hat Verrat einen früheren Einsatz der V-Waffen verhindert?
Band II:
Das
Schicksal der deutschen Militärtechnologie von 1945 stellt bis heute
einen der zentralen Wiedersprüche der modernen Geschichte und speziell
des Selbstverständnisses der USA dar. Es ist unstrittig, daß die
Wissenschaftler des Dritten Reiches schon die damals fortschrittlichsten
Waffen der Welt bauten und auch Grenzbereiche der zivilen Technik
betraten, die bei den Siegern bis dahin völlig unbekannt waren. Dabei
wurde nicht nur an Uran- und Plutonium-Bomben gearbeitet, sondern auch
an Waffen der zweiten Generation und an der H-Bombe. Atomare Antriebe
für Flugzeuge und U-Boote sollten interkontinentale Reichweiten möglich
machen. Im zweiten Band beantwortet Friedrich Georg folgende Fragen:
- Was war das wirkliche Ziel von Hitlers kostspieligem Raketen- und Flugkörperprogramm?
- Was sollte nach der V-2 kommen?
- Rettete nur die Normandie-Invasion die Alliierten vor deutschen Atomraketen?
- Wurden noch ›Amerika-Raketen‹ im Flug getestet?
- Stimmt es, daß Hitler über Amerikas ›Manhattan Project‹ genau Bescheid wußte?
- Welche unglaubliche Ladung transportierten japanische Offiziere schon im Sommer 1944 in einem Bus quer durch Frankreich?
- Warum wollten US-Präsident Roosevelt nicht mehr nach London reisen?
-
Bereiteten sich die USA ab Dezember 1944 auf einen deutschen Atomschlag
gegen New York vor, und was passierte kurz vor Kriegsende im
Nordatlantik?
- Wie sollte der ›letzte Schlag‹ Hitlers zur Beendigung des Krieges ablaufen?
- Sabotierten Geheimdienstchef Admiral Canaris und seine Freunde den möglichen Erfolg der deutschen Atombombe?
-
Löste ein Funkspruch im April 1945 einen 1000-Bomber-Angriff der RAF
auf Helgoland aus, und warum versuchten die Engländer 1948 , die Insel
mit der größten bisher bekannten konventionellen Sprengung zu
vernichten?
- Ist das Geheimnis der Raketengroßbunker und Raketentunnels gelöst?
- Warum hatte SS-Obergruppenführer Dr. Kammler ein so großes Interesse an der ›Rheinbote‹?
-
Verhinderte der gezielte Abschuß eines He 111-Transportflugzeugs am 23.
April 1945 durch einen deutschen Jäger den Einsatz nuklearer V-1 an der
Ostfront?
- Was hat es mit den bemannten Junkers-Raketengleitern bei Zerbst auf sich?
Ziehen Sie Produkte hierher oder nutzen Sie die entsprechenden Buttons [Jetzt Kaufen] um Ihren Warenkorb zu füllen.