Nach ihrer Rückkehr vom Balkan wird die 11. Luftwaffen-Feld-Division zum Panzerjagd-kommando umgerüstet und im Frühjahr 1945 in Schwaben und südlich der Donau eingesetzt. Mit nichts weiter als Tellerminen, Panzerfäusten und einem unbändigen Willen zur Verteidigung der Heimat gehen sie gegen amerikanische Panzereinheiten vor.
In den letzten Tagen des Krieges, die schon von allgemeiner Auflösung gezeichnet sind, führen diese Männer mit List und Draufgängertum noch einmal erfolgreiche Schläge gegen den bereits tief im Reich stehenden Feind durch.
Anschließend an sein vorhergehendes Werk „Jeder war ein Stück von uns“ beschreibt der Autor auch in diesem Buch wortgewaltig die schlichte, edle soldatische Haltung, die Unbekümmertheit der Landser, ihre Geborgenheit im „Haufen“ sowie das ganze Grauen und die Gnadenlosigkeit des Krieges.
