In diesem
Band werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres
während des Zweiten Weltkrieges wiedergegeben, deren Kriegseinsatz eng
an den afrikanischen Kontinent gebunden war.
Konrad
Jeschke wurde 1920 geboren und trat 1940 in das
Pionier-Ersatz-Bataillon 24 ein. Er war lange Zeit Kommandeurs-Fahrer im
Panzer-Pionier-Bataillon 200, mit dem er zwei Jahre in Afrika diente.
Es folgte die Verwendung in Italien und schließlich die Abkommandierung
auf die Kriegsschule, die er als Leutnant abschloss. Als
Rekruten-Ausbilder erlebte er das Kriegsende in Norwegen.
Konrad
Schäfer wurde 1922 geboren und trat 1941 in die
Artillerie-Ersatz-Abteilung 178 ein. Im Dezember 1942 kam es zum Einsatz
im Grenadier-Regiment 168 in Russland, und ab April 1944 folgten im
Rahmen des Grenadier-Regiments 992 Kämpfe in Italien. Am 10. November
1944 geriet er in eine dreijährige alliierte Kriegsgefangenschaft, die
er in Afrika verbrachte.
176
Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Dokumenten; Druck:
Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit
Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)