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Eibicht Rolf-Josef/ Hipp, Anne: Der Vertreibungs-Holocaust

Politik zur Widergutmachung eines Jahrtausendverbrechens

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448 Seiten, zahlreiche Dokumente und Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag.

 

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Deutsche Stimme-Verlag

 

Die Vertreibung an den Deutschen in Ost-, Südost und Mittelosteuropa, darunter an den Ostdeutschen und Sudetendeutschen, die beabsichtigte und erhoffte und weit vor Kriegsende geplante osteuropäische »Endlösung der Deutschenfrage«, war fraglos einer der größten Völkermorde der Menschheitsgeschichte, fraglos das größte Vertreibungsmassenverbrechen der Geschichte.

 

Die Welt hört alles von den Verbrechen der Deutschen, die Welt hört nichts von den Verbrechen an den Deutschen. Unmittelbar vor und in den ersten Jahren nach der Kapitulation wurden rund 14,5 Millionen Menschen aus ihrer jahrhundertelang angestammten Heimat ausgetrieben. Noch weit über 1 Million Menschen folgten als Aussiedler und Spätaussiedler, bis auf den heutigen Tag.

 

Die Massenaustreibungen der Deutschen aus ihren seit 2000 Jahren und länger (mit der germanischen Urbesiedlung) angestammten Siedlungsgebieten Ostdeutschland und Sudetenland muß ohne Wenn und Aber als Friedensverbrechen bezeichnet werden.

 

Das vorliegende Werk beschäftigt sich nicht nur mit dem bislang weitgehend verschwiegenen und unterdrückten Völkermord am Deutschen Volk, sondern es bietet auch, bis ins Jahr 2000, die Aufarbeitung des 55jährigen Nachkriegsschicksals der deutschen Heimatvertriebenen, insbesondere aus Ostdeutschland (Oder-Neiße Gebiete: Ostpreußen. Ost-Pommern, Ost-Brandenburg, Schlesien. Danzig) und dem Sudetenland (die Randgebiete Böhmens und Mährens sowie Sudetenschlesien), der diesbezüglich schandbaren Nachkriegspolitik insgesamt.

 

 

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