Aichfriede, Sascha von: Marla, die Wunderheilerin
Eine, die das heuchlerische Treiben einer Klimareligion entlarvt
Eine, die das heuchlerische Treiben einer Klimareligion entlarvt
DS-Autor
Sascha v. Aichfriede legt mit Marla, die Wunderheilerin einen Roman vor, der zu
keinem Zeitpunkt passender erscheinen könnte, als jetzt, da selbsternannte
Klimaretter die Deindustrialisierung Deutschlands vorantreiben und eine »woke«
globalistische Macht- und Funktionselite zum Generalangriff auf die Welt bläst,
die der vielgeschmähte »alte weiße Mann« einst schuf.
Marla, die
Wunderheilerin ist die Geschichte eines Mädchens, das in einer
deindustrialisierten Welt lebt, einer Welt, die Klimaideologen vor langer Zeit
erschufen. Es regiert der Ökosozialismus, Männer und Frauen leben getrennt,
Medizin und Landwirtschaft sind auf das Niveau des Mittelalters
zurückgefallen, das Leben ist hart und entbehrungsreich. Außer natürlich man
gehört zu einer kleinen Oligarchie, deren Mitglieder sich Klimaretter nennen
und in Saus und Braus leben. Aber Marla stößt auf das Wissen einer
ausgestorbenen Rasse, das Wissen der Weißen. Zusammen mit einer kleinen Gruppe
wissbegieriger Jugendlicher, den Leuchtkäfern, nimmt Marla den Kampf gegen die
Unterdrücker auf.
Marla ist eine Jeanne d‘Arc der Öko-Entrechteten, eine Anti-Greta, die das heuchlerische Treiben einer Klimareligion entlarvt, welche die Menschen mit der Angst vor einem Klimafegefeuer unterjocht hat. Die Ökosozialisten müssen mit ansehen, wie sich ihre eigene Schöpfung gegen sie erhebt.
ISBN-13:
978-3-935102-56-8; 292 Seiten, Festeinband/Hardcover, Fadenheftung, Runder
Rücken, mit Lesebändchen, Format 145 x
210 mm
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