Johannes Scharf beschreibt in seinem Buch Der weiße Ethnostaat eine Exit-Strategie, die sich fernab vom Denken in nationalstaatlichen Kategorien bewegt. Scharf analysiert zunächst den Status Quo und geht dabei insbesondere mit den Deutschen hart ins Gericht. Diese hätten sich längst aufgegeben und sind somit zum Untergang verdammt. Der einzige Ausweg: Nova Europa – Ein neues Europa, das den staatlichen Rahmen aller europäischen Völker ausmache.
Wir schreiben das Jahr 2018. Die Deutschen ohne Migrationshintergrund stellen in der Großstadt Frankfurt am Main, in welcher Mitte des vorletzten Jahrhunderts die Mitglieder des ersten gesamtdeutschen Parlaments zusammentraten, gerade noch 48,8 % der Einwohner. Die jungen deutschen Frankfurter sind sogar längst zu einer kleinen Minderheit geworden, da Araber und Türken einen zwei- bis dreimal höheren Anteil an Geburten haben, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspräche. Zudem ist kein Ende des Asyl-Tsunamis in Sicht.
Um andere europäisch geprägte Länder steht es kaum besser – um manche sogar weitaus schlechter. Nicht nur Deutschland, fast ganz Europa schafft sich ab. Man muss also kein Nostradamus und auch kein Oswald Spengler mehr sein, um den baldigen Untergang des Abendlandes zu prophezeien. Geht der große Austausch erst in die finale Phase, geht es auch mit der westlichen Zivilisation zu Ende; das ist eine Binsenweisheit. Trotzdem regt sich in der autochthonen Bevölkerung kein nennenswerter Widerstand gegen die Überfremdung ihrer Heimat. Die meisten Weißen haben den „Willen zum Dasein“ offensichtlich eingebüßt.
Ausgehend von der Überzeugung, dass es nicht gelingen kann und daher auch nicht gelingen wird, der großen Mehrheit der Europäer diesen unbedingten Willen zur Fortexistenz zurückzugeben, wird in dieser Schrift, die eine Anzahl von Vorträgen und Aufsätzen vereint, ein Alternativplan zur Sicherung des Überlebens der weißen Rasse entworfen: die geographische Konsolidierung.
158 Seiten, Broschur