Im zweiten Teil der Areopag-Reihe, welche dem freien Austausch von Ideen, Konzepten und Standpunkten gewidmet ist, führt Johannes Scharf die Diskussion über den Gegenentwurf zum vorherrschenden System des Demokratismus fort.

Menschen können entweder frei oder gleich sein, aber niemals beides zugleich. Daran, welchem Ideal der Deutsch-Amerikaner den Vorzug gibt, lässt er keinen Zweifel und begründet seine Entscheidung für die Freiheit mit dem philosophischen Kontraktualismus. Während im Areopag I die Vorstellung einer »Neuen Aristokratie« vertreten wurde, führt Scharf die Vorteile einer Mischverfassung nach römischem Vorbild und das Konzept einer konsensbasierten Demokratie gegen die Tyrannei der Mehrheit (Demokratismus) ins Feld. Er rezipiert außerdem das Konzept der »Freien Privatstädte«, das von dem deutschen Unternehmer Titus Gebel entwickelt wurde. 

Scharfs philosophischer Traktat stellt eine vernunftbasierte Symbiose aus aufklärerischem Individualismus und Ethnopluralismus dar. Er ist ein Plädoyer für Freiheit und Vielfalt.

190 Seiten, Broschur

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