Was ist von einer staatlichen Behörde wie der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zu halten, wenn diese sich im „Kampf gegen Rechts“ von Sympathisanten der linksextremen Szene vor den Karren spannen läßt, linksradikale Publikationen empfiehlt und auf eine Internetseite verweist, von der aus man zu Anleitungen für Brandbomben und Sabotageakte gelangt? Wie ernst meint Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), dem die Bundeszentrale untersteht, seine Forderung nach einer breiteren gesellschaftlichen Ächtung linksextremer Gewalt? Und wie steht es um die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“, wenn diese linken Antifa-Journalisten eine Plattform bietet, um konservative Personen, Organisationen und Einrichtungen als „Nazis“ zu stigmatisieren? Die Studie „Das linke Netz“ untersucht das Zusammenspiel von „Zeit“, Bundeszentrale und linksextremer Szene beim Internetportal „Netz gegen Nazis“ und dem „Buch gegen Nazis“. Dabei fördert sie Brisantes zutage.