Hoffmann, Karl Heinz Die Oktoberfest-Legende
Gezielte Verdächtigungen als politisches Kampfmittel im "demokratischen Rechtsstaat"
Gezielte Verdächtigungen als politisches Kampfmittel im "demokratischen Rechtsstaat"
Gezielte Verdächtigungen als Kampfmittel im demokratischen Rechtsstaat. Bis heute sind die Urheber des Oktoberfestanschlags vom 26. September 1980 unbekannt. Dennoch wird durch interessierte Kreise seit Jahren hartnäckig als Hintermann des Anschlags immer wieder derselbe Mann genannt: Karl Heinz Hoffmann, Begründer der gleichnamigen Wehrsportgruppe (WSG). Nach über dreißig Jahren nun bricht Hoffmann sein Schweigen und macht glaubhaft, daß der politische Wille zur Aufklärung der Tat von Anfang an gefehlt haben muß. Obwohl niemals Anklage gegen Hoffmann erhoben wurde, weil sich von Anfang an kein Verdacht begründen ließ, muß er damit leben, in der Öffentlichkeit als Urheber des ebenso grausamen wie sinnlosen Anschlags von München hingestellt zu werden. Darüberhinaus sieht sich das gesamte nationale Lager mit dem folgenreichsten Anschlag in der deutschen Nachkriegsgeschichte belastet. Die haltlose Unterstellung, national eingestellte Deutsche könnten einen Anschlag auf zufällig gewählte Volksfestbesucher ausüben, wird zum Zwecke der politisch-psychologischen Kriegsführung bis heute ständig wiederholt. Eine Legende, die nun endlich widerlegt wird!
317 S., Ln. mit SU
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