Nacherzählt von Heinrich Meise

Nachwort von Folke Stimmel

Gertrud Caspari stellte bevorzugt Motive aus dem unmittelbaren kindlichen Lebensumfeld dar. So auch im vorliegenden Band: In der Nacht zum vierten Adventssonntag werden die Spielzeuge plötzlich lebendig – Pflaumentoffel, Harlekine, Däumling, Blumenkinder, Rotkäppchen, Tirolerinnen, Schneewittchen, Rattenfänger, Kasper und wilde Tiere feiern ein nächtliches Fest. Das unvollendete Manuskript, das in ihrem Nachlass gefunden wurde, gibt den vorhandenen Text mit zahlreichen aquarellierten Zeichnungen, Vorzeichnungen sowie Skizzen wieder. Die Abbildungen zeigen viele Beispiele aus der Figurenwelt der Grünhainichener Werkstätten der Firma Wendt & Kühn, mit deren Gestalterin Grete Wendt Gertrud Caspari befreundet war. Der vorliegende Erstdruck knüpft mit seinem Titel an Casparis bereits 1903 erschienenes Buch „Das lebende Spielzeug“ an.

Gertrud Caspari, 1873–1948, war eine der bekanntesten Kinderbuchillustratorinnen der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.

43 Seiten, zahlreiche farbige Abbidungen, gebunden

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