1933 endete die öffentliche Förderung der bisherigen Kunstrichtung, die fortan als dekadent und Kult des Häßlichen bezeichnet wurde. Um der erwünschten gegenständlichen Kunst Gewicht zu verleihen, wurde in München ein gewaltiger Museumsbau – das Haus der Deutschen Kunst – errichtet, und ab 1937 wurden dort alljährlich „Große Deutsche Kunstausstellungen“ veranstaltet.
Der dritte Band widmet sich im farbigen Bildteil den soldatischen
Motiven der Münchner Kunstausstellungen und zeigt Kampfszenen, Waffen
und Soldatenporträts.
160 S., durchgängig farbig, geb. im Atlas-Großformat.