Der Krieg, der nicht enden durfte
Die beiden schottischen Historiker Jim Macgregor und
Gerry Docherty haben in jahrelanger unermüdlicher Recherchearbeit auf
beiden Seiten des Atlantiks offizielle Dokumente eingesehen; Memoiren,
die der Zensur entgangen sind, ausfindig gemacht; Reden vor dem
amerikanischen Kongress und dem britischen Parlament herangezogen sowie
führende internationale Zeitungen und andere Quellen der damaligen Zeit
ausgewertet.
Dass Regierungen lügen, gilt heutzutage als unbestrittene Tatsache
Kapitel
um Kapitel legen die Autoren stichhaltige Beweise vor, dass das
Kriegsende vorsätzlich und unnötigerweise hinausgezögert wurde, um der
Geheimen Elite unglaubliche Gewinne zu sichern. Die wahren
Strippenzieher hinter den Kulissen strichen beispiellose Profite ein,
während Millionen Soldaten auf den Schlachtfeldern ihr Leben ließen und
die Bevölkerung Armut und Elend erdulden musste. In der offiziellen
Geschichtsschreibung wimmelt es bis heute von krassen Lügen, weil
Regierungen ihren Bürgern die Wahrheit vorenthalten.
Es wird
klar, mit welch menschenverachtender und krimineller Energie der Erste
Weltkrieg betrieben und verlängert wurde und welche Interessen wirklich
hinter diesem Krieg steckten. Es ergibt sich ein ganz anderes Bild, als
wir es von der offiziellen Geschichtsschreibung gewohnt sind.
894 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag