Deutschland im Jahr 2014. Vor hundert Jahren begann der Große Krieg, der mit dem Sieg des Deutschen Reiches endete. In seiner Folge entwickelte sich eine moderne, demokratisch reformierte Volksmonarchie, über Jahrzehnte von einer Kaiserin beherrscht. Auch die Aussöhnung mit Frankreich wurde erreicht, das in einer Konföderation mit zum Grundstock der Deutsch-Europäischen Wirtschaftsunion wurde. Die andere Basis des neuen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder auf der Grundlage der Solarindustrie. Unabhängig von den Ölressourcen des Nahen Ostens wurde das Reich zu einer Supermacht. Eine scheinbar ideale Welt – da erschüttert während eines britischen Flottenbesuchs zur Kieler Woche ein Anschlag das Land …


Ich bleibe überzeugt, dass Ihre Darlegungen auch Wirkungen für das Geschichtsbild der Deutschen haben ... Gut geschrieben, historisch sehr solide unterfüttert, sehr kenntnisreich. So könnten die letzten hundert Jahre ausgesehen haben, wenn die USA 1917 nicht in den Krieg eingetreten wären ... Ebenso überzeugen die Hinweise auf die dann folgenden Jahrzehnte: amerikanisch-chinesischer Krieg um Vietnam, Krieg der Ukraine und Polens gegen die Sowjetunion und deren Zusammenbruch. Das ist alles gut denkbar. Dass die Entwicklung im Reich keineswegs immer spannungsfrei verlief und dass Sie sogar den Deutschen Herbst aufscheinen lassen: sehr gut!
Prof. Dr. Hans Fenske, Professor (e.) für Neue und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg
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