Das Hakenkreuz ist trotz seiner negativ konnotierten Nutzung im 3. Reich
in vielen Teilen der Welt nach wie vor ein verbreitetes Glückssymbol.
In Japan entwickelt es sich derzeit inspiriert von der Manga-Kultur in
der Bedeutung „absolut“ sogar zu einem beliebten Symbol der
Jugendsprache. Eng verbunden war es mit den Zügen der Indogermanen
seit dem 3. Jahrtausend, doch schon in den Jahrtausenden zuvor erscheint
es in der Vinca-Kultur des Balkan-Raumes und im Zweistromland. Aufgrund
seiner Beziehung zur Sonne und dem Feuer ist ein Ursprung im Norden
dennoch ebenso naheliegend wie ein enger Bezug zum nordischen Menschen.
Beiträge: Das Hakenkreuz als Forschungsobjekt Ernst Krause: Das Swastika (1891) Guido von List: Das Fyrfos – Hakenkreuz (1910) Ludwig Wilser: Das Hakenkreuz (1918) René Guénon: Das Swastika (1931) Jörg Lechler: Vom Hakenkreuz - Die Geschichte eines Symbols (1934) Herman Wirth: Sinn und Ursprung des Hakenkreuzes (1933) Julius Evola: Das Hakenkreuz als polares Symbol (1934) Maurice Magré: Das Swastika (1935) Miguel Serrano: Das Hakenkreuz des Ausgangs und das Hakenkreuz der Wiederkehr (1978)
200 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Karten, Broschur