Ulfkotte, Udo: Die Asylindustrie
Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren
Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren
Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen
Reich
werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen
sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche
Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur
träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa
3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das
monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das
ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird.
Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder
Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen
Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar
einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein
profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
Es ist ein Tabu, über die Profiteure der Flüchtlingswelle zu sprechen.
Jeder
neue Zuwanderer bringt der Asyl-Industrie Gewinn. Wer die Zustände bei
der Asylpolitik verstehen will, der kommt um unbequeme Fakten nicht
herum.
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