Die systematische Zerstörung unserer demokratischen Nationalstaaten und die Bedeutung von Grenzen!
Thierry
Baudet gilt als intellektuelles Wunderkind und als eine Art neuer Star
der Konservativen. Die Analyse, die der junge Autor in diesem Werk
liefert, nötigt selbst linken Politikern und Autoren Respekt ab. Denn
mit einzigartiger Präzision deckt Baudet auf, dass Europas Elite die
Nationalstaaten nach und nach zerstört. Sein bemerkenswertes Buch zeigt
anschaulich, wie in Westeuropa seit rund 50 Jahren ein großes Projekt
durchgeführt wird: der Angriff auf die Nationalstaaten. Es ist das
wichtigste Ziel der Eliten der Nachkriegszeit. Ihre Vision ist eine Welt
ohne Nationen, ohne verbindende Kultur. Nur auf diesem Weg - so ihre
Auffassung - können Kriege vermieden werden.
Massenzuwanderung zersetzt unser Wertesystem
Thierry
Baudet belegt auf eindrucksvolle Weise: Die Nationalstaaten sind Basis
und Garanten unserer demokratischen Gesellschaften. Die
Masseneinwanderung, die die europäische Elite forciert, unterminiert das
Verbindende. Wohin dies führt, zeigt der Autor an verstörenden
Beispielen aus allen Bereichen des täglichen Lebens. Er macht deutlich:
Wenn in einem westeuropäischen Staat plötzlich Werte aus fremden
Kulturen zum Maßstab werden, erodiert zwangsläufig das, was die Bürger
des Landes bisher verband.
Immer mehr Macht für supranationale Institutionen
Während
Massenzuwanderung die nationalen Werte von innen aushöhlt, wird die
Souveränität der Nationalstaaten von außen immer weiter eingeschränkt.
Internationale Organisationen wie die Europäische Union, die
Welthandelsorganisation, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
und der Internationale Strafgerichtshof erhalten immer mehr
Machtbefugnisse. Wurden Gesetze und Richtlinien des Zusammenlebens
bislang von Politikern des jeweiligen Landes verabschiedet, kommen
Regelungen und Präzedenzfälle immer häufiger aus Brüssel, Genf,
Straßburg oder Den Haag. Thierry Baudet beleuchtet einmal mehr anhand
konkreter Fälle, was diese Entwicklung für uns bedeutet.
Ohne »wir« geht es nicht
Auch
wenn die Auflösung der Nationalstaaten voranschreitet: Thierry Baudet
ist überzeugt davon, dass sich die Dinge zum Guten wenden lassen. Vor
diesem Hintergrund zeigt er, was wir tun müssen, um den Nationalstaat
und unsere demokratische Gesellschaft zu retten.
Lesen
Sie dieses engagierte und historisch fundierte Plädoyer für den
Nationalstaat. Erfahren Sie, weshalb es uns besser ginge, wenn wir
wieder »Herr in unserem eigenen Haus« wären, anstatt unser Leben von
außen bestimmen zu lassen.
Gebunden, 384 Seiten